Überblick:Die Kostenerstattung für lokalisierte Zytostatika-Behandlungen in Gestalt von Chemoembolisationen bzw. -perfusionen durch die Gesetzliche Krankenversicherung ist ein umstrittenes Thema: Da die vergleichsweise neue Behandlungsmethode (noch) keinen Eingang in den Leistungskatalog

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Nach ausgeheilten Depressionen verbleiben nicht selten aufgrund individueller Persönlichkeitsakzentuierungen bestimmte Leistungsdefizite, welche die Betroffenen an der (Wieder-)Ausübung von „Hochleistungsberufen“ – etwa als Top-Manager etc. – hindern.   Private Berufsunfähigkeitsversicherer verweigern

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Sachverhalt:Bei dem 26-Jährigen gesetzlich versicherten Mandanten bestand aufgrund diverser seit Kindheitstagen erinnerlichen Zeckenstiche, anschließend aufgetretenen Erythema migrans („Wanderröte“) und einschlägiger klinischer Symptomatik der dringende Verdacht einer nicht hinreichend therapierten bzw. ausgeheilten

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Sachverhalt Bei dem gesetzlich Versicherten wurde im Juli 2013 ein metastasiertes Pankreas-Ca diagnostiziert. An die unmittelbar erfolgte Operation schloss sich eine sechsmonatige Chemotherapie an. Kurz vor deren Ende wurde ein

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TK zur Kostenerstattung und künftiger Sachleistung verpflichtet Mit einem erfreulichen Urteil vom 18. März 2015 hat das Sozialgericht Berlin die Techniker Krankenkasse zur Erstattung der Kosten für (ambulante) hyperthermische Behandlungen

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Sachverhalt Bei dem Patienten wurde ein hirneigener Tumor diagnostiziert (Glioblastom, WHO-Grad IV). Nach neurochirurgischer Resektion erfolgte eine Bestrahlung; eine Chemotherapie wurde wegen fehlender Methylierung nicht durchgeführt. Angesichts der Bedrohlichkeit der

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1. Bei dem bei der Siemens Betriebskrankenkasse (SBK) gesetzlich versicherten Mandanten wurde ein Prostatakarzinom diagnostiziert. Nach vollständiger operativer Entfernung der Prostata kam es zu einem Anstieg des so genannten prostataspezifischen

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Sachverhalt Bei dem Patienten wurde ein inoperables, metastasiertes Pankreaskopfkarzinom diagnostiziert (Bauchspeicheldrüsenkrebs). Während der zytostatischen Behandlung kam es zu Unverträglichkeiten; der Allgemeinzustand des Patienten verschlechterte sich und die Metastasierung schritt fort. Der Patient

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Bei dem noch jugendlichen Patienten wurde ein Leberzellkarzinom diagnostiziert. Umfangreiche Operationen einschließlich einer Lebertransplantation, diverse Chemotherapien und herkömmliche Bestrahlungen konnten eine Metastasierung nicht verhindern. Da eine herkömmliche Bestrahlung wegen der

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Zum Sachverhalt Bei dem noch jugendlichen Patienten wurde ein (metastasiertes) hepathozelluläres Karzinom diagnostiziert. Nach operativer Tumorentfernung musste die anschließende Zytostatika-Therapie aufgrund von erheblichen Nebenwirkungen abgebrochen werden. Eine weitere (transarterielle) Chemotherapie

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